Die Begeisterung zum Gstanzlsingen wurde ihm in die Wiege gelegt. Sein Vater Konrad Huber, der ebenfalls seit seiner Jugend als Gstanzlsänger bekannt ist, sowie seine Mutter Anneliese, erkannten und förderten von Anfang an das Talent ihres Sohnes, so dass 1968 bereits sein erster Auftritt folgte.
Mit seinen 5 Jahren begeisterte „Franze“ das Publikum mit eingelernten Gstanzln seines Vaters, aber auch schon mit eigenen Stegreifgstanzln. Kurze Zeit später schloss er sich mit seinen Brüdern Konrad und Ludwig zu einem Trio zusammen. Als die „Drei Huber-Buam“ traten sie mit dreistimmig gesungenen Liedern im gesamten bayerischen Raum auf und machten sich dabei einen Namen. Während seine Brüder mit dem Stimmbruch ihre Karriere beendeten, blieb Franz der Gstanzltradition treu.