12,00 € VVK Samstag, 25.04.2015
12,00 € AK Mittwoch, 13.05.2015
14,00 € AK Samstag, 25.04.2015
20,00 € VVK Samstag, 02.05.2015
22,00 € AK Samstag, 02.05.2015
25,00 € VVK Sonntag, 10.05.2015
29,00 € AK Sonntag, 10.05.2015
Vor 30 Jahren wurde der Musikschulverein Grafenau gegründet, der sich zur Aufgabe gemacht hat, die damals neu gegründete Städtische Musikschule zu unterstützen. Dies war zugleich die Geburtsstunde für den Grafenauer Frühling. Die Organisatoren dieser kulturellen Veranstaltungsreihe legten von Beginn an großen Wert darauf, neben den Profis auch unseren einheimischen Künstlern und Musikern die Gelegenheit zu einem Auftritt zu geben. Auch die jungen Musikschüler waren stets ein fester Bestandteil der Kulturwochen. 1992 trat Grafenau der neu gegründeten Landkreismusikschule bei. Der Verein änderte seinen Namen und wirkte von nun an als Kulturverein Grafenau weiter. Nach wie vor ist es das Ziel des Vereins, mit dem "Grafenauer Frühling" Kultur in unsere Region zu holen, um der Bevölkerung weite Wege zu ersparen und vor Ort musikalische und kabarettistische Leckerbissen anzubieten.
Freitag, 17. April 2015 / 19.00 Uhr - Kulturpavillon im Kurpark
Ausstellungseröffnung
"Foto und Papier"
Ausstellungsdauer: 18. April bis 08. Mai
Öffnungszeiten: täglich 14.00 - 17.00 Uhr, Montag geschlossen
Samstag, 25. April 2015 / 19.30 Uhr - Kulturpavillon im Kurpark
VVK: 12,00 € / AK: 14,00 €
"Es liegt was in der Luft"
Roswitha Dasch (Gesang, Violine) & Ulrich Raue (Gesang, Piano)
vom „Café unter den Linden" zum Kabarett „Schall und Rauch" könnte man den Karrieresprung des jüdischen Komponisten Mischa Spoliansky beschreiben. Er kleidet lyrische, aufrüttelnde, zartbesaitete, schnoddrige und spöttelnde Zeitstrophen in Musik und erfreut sich großer Beliebtheit in dieser einzigartigen Szenerie Berlins in den 20er und 30er Jahren.
Die Künstler Roswitha Dasch (Gesang, Violine) und Ulrich Raue (Gesang, Klavier) präsentieren Chansons und Texte dieser ungewöhnlichen Zeit und lassen den Zuschauer hinter die Kulissen eines Künstlerlebens blicken, geprägt von musikalischen Erfolgen und politischen Entwicklungen, die Mischa Spoliansky dazu bewegen, Deutschland 1933 zu verlassen.
Samstag, 02. Mai 2015 / 19.30 Uhr - Dreifachturnhalle
VVK: 20,00 € / AK: 22,00 €
Han's Klaffl "Schul-Aufgabe"
In Zusammenarbeit mit dem Langraf-Leuchtenberg-Gymnasium
zum 50. Schuljubiläum
Nach "40 Jahre Ferien" und der anschließenden "Restlaufzeit" folgt zwangsläufig die "Schul-Aufgabe".
Dieser dritte Teil der bisher zweiteiligen Trilogie ist eine Kombination aus Schadensbericht und wehmütigem Rückblick auf 40 Jahre professioneller Bespaßung verhaltensorigineller Schüler.
Aber der Blick geht auch nach vorne. Was macht ein Lehrer, dem der pädagogische Auftrag auch nach der Pensionierung noch in den Knochen sitzt, der die Didaktik lebenslänglich verinnerlicht hat, der sich aber plötzlich seiner Zielgruppe beraubt sieht?
Da gibt es viel zu tun! Der Laie hat ja keine Vorstellung, wie groß der Bedarf an pädagogischer Feldarbeit auch außerhalb der Schule ist, welcher enorme Bedarf an didaktischer Unterweisung in der näheren und weiteren Umgebung des Pensionisten herrscht. Selbstverständlich sieht sich der notorisch engagierte Pädagoge auch nach seinem institutionellen Rückbau in der Pflicht, diesen Bedarf zu decken.
Dem Mann kann (und muss) nicht geholfen werden.
Sonntag, 10. Mai 2015 / 17.00 Uhr - Kath. Stadtpfarrkirche
VVK: 25,00 € / AK: 29,00 €
Wiener Concert Verein
Der Wiener Concert-Verein, 1987 von Mitgliedern der Wiener Symphonikern gegründet, spannt in seinen Programmen und Produktionen einen Bogen von der Wiener Klassik bis zur Musik unserer Zeit. Zahlreiche Tourneen führte das Orchester zusammen mit international anerkannten Künstlern zu weltweit bedeutenden Konzertstätten.
Die Mezzosopranistin der Wiener Staatsoper Ulrike Helzel singt kurzfristig anstatt des Bariton Tomasz Konieczny
Die renommierte Mezzosopranistin Ulrike Helzel debütierte 2011 an der Wiener Staatsoper und gehört seit 2012 fest zum Ensemble. In der Spielzeit 2014/2015 wird sie dort u.a. in Strauss' SALOME und ROSENKAVALIER, Mozarts ZAUBERFLÖTE und Wagners WALKÜRE zu erleben sein. Zuvor gehörte sie viele Jahre dem Ensemble der Deutschen Oper Berlin an und ist dem Haus durch einen Gastvertrag weiterhin verbunden. Von 2006-2012 gastierte Ulrike Helzel über ihr Berliner Engagement hinaus bei den Bayreuther Festspielen, wo sie die Wellgunde im RING DES NIBELUNGEN sowie ein Blumenmädchen und einen Knappen im PARSIFAL sang.
Musikalische Leitung: Dirigent Jurek Dybal
Nach Abschluss seines Kontrabassstudiums mit Auszeichnung, studiert Dybal 2001 an der Frederyk-Chopin-Musik-akademie in Warschau. Mit 15 Jahren wurde er Mitglied im Gustav Mahler Youth Orchestra und spielte als Orchestermusiker u.a. unter Sir Yehudi Menuhin, Krzysztof Penderecki, als auch bei den Münchner Philharmonikern und im Bayerischen Rundfunk Sinfonieorchester. Seit 2003 ist er beim Wiener Staatsopernorchester und hat seit 2006 die Position des Stimmführers in der Kontrabassgruppe inne. In seiner Aktivität als Dirigent leitete er u.a. die Bayerische Kammerphilharmonie und das Interregionale European Orchestra. Seit 2014 ist er der neue Direktor der „Sinfonietta Cracovia".
Programm:
Henryk Mikołaj Górecki: "Drei Stücke in dem Alten Stil"
Guastav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr. 5
Rückert - Lieder von Richard Dünser für Streicher, Harfe und mittlere Stimme
Leos Janacek: Suite für Streichorchester
Montag, 11.05. - Mittwoch, 13.05.2015
Geschlossene Veranstaltungen am Vormittag
für Kindergärten und Grundschulen
Peter und der Wolf
Die erfolgreiche Bläsertruppe des Solitär Quintett mit Agnes Mayr (Flöte), Maria Demetz (Oboe), Thomas Huber (Klarinette), David Fliri (Horn), Miriam Kofler (Fagott) hat sich im Mai 2013 mit der charismatischen Sängerin Julia Leckner zusammengetan, um ein besonderes Projekt zu starten. Ziel war es, das weltberühmte Märchen „Peter und der Wolf" nach Text und Musik von Sergej Prokofiew den Kindern noch näher zu bringen. In einer reduzierten Fassung fürnur fünf Instrumente (Flöte, Oboe, Klarinette, Horn, Fagott) bleiben die musikalischen Vorgänge überschaubar und sind somit fassbarer und greifbarer für die Kleinsten. Locker und ungezwungen, aber auch ernst und spannend ist die Atmosphäre, welche von Sprecherin Julia, in der Figur des verrückten Erzählers, kreiert wird.
Alle Mitglieder dieses südtiroler Ensembles studieren momentan an der UniversitätMozarteum Salzburg und sind als freiberufliche Musiker tätig. Erfahrung sammeln durften sie bisher bei den Münchner Philharmonikern, der Philharmonie Salzburg, dem Gustav Mahler Jugendorchester, dem European Union Youth Orchestra, dem Bach Chor Salzburg, dem Mozarteum Orchester Salzburg, der Camerata Salzburg, u.a. Julia Leckner studiert Operngesang an der Universität Mozarteum Salzburg und stammt aus Bärnstein bei Grafenau in Niederbayern. Eine langjährige Freundschaft verbindet sie mit dem Solitär Quintett und so ist es für alle Beteiligten ein Genuss nun auch beruflich zusammen zu arbeiten.
Mittwoch, 13. Mai 2015 - Propst-Seyberer-Mittelschule
VVK: 10,00 € / AK 12,00 €
Volksmusikabend
Männerchor St. Oswald
Die Gründung des Männerchors St. Oswald im Jahre 1936 geht auf den ersten Gesangverein St. Oswald zurück, den Lehrer Biberger bereits 1925 ins Leben rief. Es war ein gemischter Chor von Frauen und Männern, der fast 10 Jahre Bestand hatte. 1936 fanden sich dann ca. 15 sangesfreudige Männer im Wirtshaus zum Klosterbräu zusammen, die gerne Heimatlieder von den Bayerwaldbergen Lusen, Rachel und Arber besangen und diese beschlossen, den „Männerchor St. Oswald" zu gründen. Ihr Vorstand und Dirigent wurde Lehrer Braunhofer.
Der Chor nahm in den folgenden Jahren stets bei Wertungssingen teil, wo immer nur vordere Plätze errungen wurden. Aber durch den Zweiten Weltkrieg kamen die Aktivitäten des Männerchors restlos zum Erliegen. Erst 1965 konnte eine Wiedergründung erfolgen. Vorstand wurde der Bauunternehmer Hans Mandl und das Dirigentenamt übernahm Werner Theisen. Nach dessen Wegzug im Jahre 1969 nach München fungierte als Dirigent etwa ein halbes Jahr lang Kreisheimatpfleger und Liederkomponist H. Link aus Grafenau. Ende 1969 bis 1970 leitete Hauptlehrer Hans Stettner den Chor. Anschließend konnte der junge Kooperater von der Nachbargemeinde Spiegelau und Riedlhütte Hubert Gerstl als neuer Dirigent gewonnen werden. Dieser leitet bis heute als Pfarrer und Geistlicher Rat den Chor fast schon 35 Jahre. In dieser langen Zeit erfuhr der Chor eine Blütezeit und sein Repertoire wird ständig mit neuen Liedern erweitert. Sein Stellvertreter und zugleich 1. Vorstand ist Franz Joachimstaller jun. Der Chor umfasst momentan 24 aktive Sänger, die sich regelmäßig in der Woche zur Gesangsprobe versammeln.
Rotbuschmusi (Deggendorf)
Die Rotbuschmusi mit Lena Schober (Gitarre, Gesang) aus Hengersberg und Maria Kaes (Akkordeon, Gitarre, Gesang) aus Altenmarkt besteht seit Dezember 2008. Bei einem spontanen Zusammenspiel haben die beiden Musikerinnen Stefan Zwickl (Zither, Gesang) aus Niederalteich kennengelernt und man beschloss, künftig in dieser Besetzung weiterzuspielen und aufzutreten. Weil bei den Proben gerne Tee getrunken wird, entstand der Name „Rotbuschmusi". Die Rotbuschmusi spielt und singt traditionelle Volksmusik und tritt u.a. bei Hoagartn, Gottesdiensten, Adventsingen, Passionssingen und privaten Feiern auf. Ein Höhepunkte ihres musikalischen Wirkens war 2012 die Teilnahme am Alpenländischen Volksmusikwettbewerb in Innsbruck, wo die Gruppe ausgezeichnet wurde und am Festabend teilnehmen durfte.
ZwerXt
Zwerxt sind 6 Musiker aus dem Landkreis FRG, die seit 2006 zusammen spielen. Der Name ZwerXt ( niederbayerisch für "quer" ) steht für das Repertoire der Gruppe, das quer durch die Folklore aus aller Welt geht. Einer Tarantella aus Italien kann eine polnische Polka oder ein irischer Reel folgen. ZwerXt spielt Klezmer und Balkanmusik aber auch Tänze aus Bayern und Österreich. Die Stücke werden selber arrangiert und mit Flöte, Gitarre, Hackbrett, Akkordeon ,Geige ,Klarinette und Kontrabass dargeboten. Dabei versuchen wir den Spaß ,den wir selber beim Spielen haben, an das Publikum weiter zu geben und das Wort`"Volksmusik" etwas zu erweitern.
Moderation: Karl-Heinz Reimeier
Sonntag, 17. Mai 2015 / 19.00 Uhr - AMF-Forum
Benefizkonzert
zu Gunsten der Renovierung der Brudersbrunnkapelle
und der Orgel in der Stadtpfarrkirche
Eintritt frei!
Freiwilliger Spendenbeitreg erbeten!
Bundespolizei-Orchester München,Leitung: Christian Lombardi
Das Bundespolizei-Orchester München wurde 1952 als „Musikkorps des BGS" gegründet und ist damit fast so alt wie die Bundespolizei selbst, der 1951 als Polizei des Bundes ins Leben gerufen wurde. Die Heimat des Orchesters und Ausgangspunkt für die zahlreichen Reisen zu den Auftritten weit über den süddeutschen Raum hinaus, ist der Bundespolizeistandort München. Hier verfügt das Orchester, welches seit März 2008 dem Bundespolizeipräsidium Potsdam zugehörig ist, überein eigenes Musikgebäude.
Das sinfonische Blasorchester repräsentiert die Bundespolizei bei Wohl- tätigkeits-, Stand-, und Unterhaltungskonzerten, sowie bei Tanzveran- staltungen und besonderen Anlässen. Als eines der drei professionellen Orchester der Bundespolizei ist es sehr viel gefragt und entsprechend viel unterwegs. Die 46 Angehörigen des Orchesters werden in den verschiedensten Besetzungen für die vielfältigen Aufgaben eingesetzt.
Sinfonischer-, klassischer Blasmusik und der Bläserkammermusik fühlt man sich besonders verpflichtet. Aber auch im Bereich der Tanz- und Unterhaltungsmusik wird in den unterschiedlichsten Besetzungen - von der Combo bis zur Big Band - ein entsprechendes Repertoire dargeboten. Viele Rundfunk- und Fernseh- aufnahmen beweisen die Popularität des Bundespolizei-Orchesters München.
Für die Bundespolizei ist das Orchester mehr als reiner Selbstzweck. Eine Demokratie braucht das Grundvertrauen des einzelnen Bürgers zu „ seiner " Polizei, den hoheitlichen Vollzugsorganen. Dieses Vertrauen ist nicht durch Weisungen oder Zwang herzustellen, es muss erworben werden. Nach dem Verständnis der Bundespolizei gehört dazu, dass der Bürger seine Polizei auch einmal anders kennenlernt als nur durch - ihn meist belastende - Eingriffsmaß- nahmen. Auftritte des Orchesters sind hierzu in hervorragender Weise geeignet, ergibt sich doch gerade über das verbindende Element der Musik die Möglichkeit, sich kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen.
Alle Informationen unter www.kulturverein-grafenau.de/Veranstaltungen.html