Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Melanie Huml hat auf die zahlreichen Hilfsangebote aus der bayerischen Bevölkerung im Kampf gegen die Corona-Pandemie hingewiesen. Huml betonte am Samstag: "Wir bekommen von überall her Unterstützung: So spenden Unternehmen Masken aus ihren Betriebsbeständen und Hallenbetreiber stellen Flächen für Teststationen zur Verfügung. Außerdem stellen Brennereien ihren Betrieb für die Herstellung von Desinfektionsmitteln um. Das sind nur einige Beispiele einer Welle der Solidarität in Bayern. Dafür danke ich sehr herzlich!"
Die Ministerin zeigte sich auch erfreut über die weitgehende Einhaltung der Ausgangsbeschränkungen in Bayern. Huml unterstrich: "Die Ausgangsbeschränkungen bedeuten große Herausforderungen. Mein Eindruck ist jedoch, dass die bayerische Bevölkerung diesen Test gut besteht. Mit unserer Kampagne #bayerngemeinsam laden wir die Menschen in Bayern in verschiedenen Formaten ein, Gemeinsamkeiten in Zeiten der Ausgangsbeschränkung zu teilen. Dazu nutzen wir diverse Kommunikationsmittel, unsere Seite www.coronavirus.bayern.de und natürlich die sozialen Medien."
Die Ministerin verwies darauf, dass die Social-Media-Kampagne schon viele Menschen erreicht hat. Sie betonte: "Seit Ende März haben rund 2,6 Millionen Menschen in Social Media die Videos angesehen. Allein bei Instagram wurden unsere Beiträge über 3.700 mal geteilt. Unser Instagram-Account wurden über 1,1 Millionen Mal aufgerufen. Das ist ein großer Erfolg."
Huml fügte hinzu: "In Bayern meistern wir Krisen gemeinsam. Auch dieses Mal wollen wir es gemeinsam und solidarisch schaffen."
Der Beitrag Huml dankt für Welle der Solidarität – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin: Die Menschen in Bayern halten im Kampf gegen die Corona-Pandemie zusammen – Kampagne #bayerngemeinsam läuft erfolgreich erschien zuerst auf Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege.