Zufriedene Gesichter gab es bei der Besichtigung des frisch sanierten Teilstücks der FRG 41 zwischen Reschmühle und Schönbrunn am Lusen (Gemeinde Hohenau). Mit Unterstützung durch den Freistaat Bayern hat der Landkreis dort auf gut 2,4 Kilometern die Straße erneuert und den Oberbau verstärkt. Die Gesamtkosten für diese Maßnahme liegen bei rund 1,3 Millionen Euro, die Fördersumme betrug dabei rund 820.000 Euro. Stellvertretende Landrätin Helga Weinberger zeigte sich sehr zufrieden mit der Arbeit der regionalen Firmen: „Hier wurde gut und sehr zuverlässig gearbeitet.“ Lob für die Baufirmen, aber auch für den Landkreis kam auch von stellvertretendem Bürgermeister Josef Gais. „Wir sind froh, dass der Landkreis bei den Kreisstraßen immer wieder nachhaltig in die Infrastruktur investiert.“
Stellvertretende Landrätin Helga Weinberger und stellvertretender Bürgermeister Josef Gais zeigten sich sehr zufrieden mit der „neuen“ FRG 41.
Die FRG 41 stellt eine wichtige überörtliche Verbindung dar in Richtung Baumwipfelpfad, „Baumei“ und allgemein zur so genannten Nationalparkstraße. Im Rahmen der Sanierung ist einiges passiert auf der Kreisstraße. Längsunebenheiten, Randabbrüche, Risse, Spurrinnen und Durchbruchstellen sind verschwunden. Der Straßenoberbau wurde verstärkt und damit dem erhöhten Verkehrsaufkommen angepasst. Die Straße wurde übersichtlicher gestaltet. Erneuert wurden Entwässerung, Leitplanken und Schilder. Auch mussten zahlreicher Grundstückszufahrten neu und verkehrsgerecht an die neue Straße angeschlossen werden.