„Besonderes Augenmerk legen wir auf eine intensive Betreuung und Integration, vor allem auch bei jüngeren Menschen“, so Hans Haugeneder, Geschäftsführer des Jobcenters Freyung-Grafenau bei einem Besuch von MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler und Bürgermeister Heinz Pollak in Waldkirchen. Schließlich gelte es sogenannte „Hartz IV-Karrieren“ schon frühzeitig zu vermeiden und solchen entgegenzuwirken.
(v.l.) MdL Prof. Dr. Gerhard Waschler, Hans Haugeneder (Geschäftsführer des Jobcenters) und Bürgermeister Heinz Pollak.
Dabei baut der Jobcenter-Geschäftsführer unter anderen auf Netzwerkarbeit. „Mein Credo ist es, die Menschen nicht nur zu kennen, sondern vertrauensvoll und zielgerichtet zusammenzuarbeiten.“ Haugeneder pflegt in diesem Zusammenhang zahlreiche, teils auch persönliche Kontakte, mit Arbeitgebern und kommunalen sowie landes- und bundespolitischen Mandatsträgern – wie auch der aktuelle Besuch erneut verdeutlicht. „Es ist schön zu wissen, dass die hilfesuchenden Menschen und auch regionale Unternehmen, hier in besten Händen sind“, zeigt sich auch MdL Waschler überzeugt von der Arbeit des Jobcenters. Es sei für die heimische Wirtschaft wichtig zu wissen, dass sie einen engen Partner vor Ort haben, der die benötigten Arbeitskräfte bestmöglich zur Verfügung stellt und um die Bedürfnisse der Firmen weiß, so Waschler. „Wir sind wahnsinnig froh, Hans Haugeneder als Leiter hier in Waldkirchen zu haben. Er ist gebürtig in Waldkirchen, aufgewachsen hier im Ort und fest im gesellschaftlichen Leben verwurzelt. Dadurch kennt er seine "Klienten" und kann ihnen optimal helfen“, betont auch Bürgermeister Heinz Pollak im Rahmen des Besuchs.