Passau (can). „Gemeinsam für Menschen in Not“ steht über der Herbstsammlung der Caritas. Die Vorstände Michael Endres und Diakon Konrad Niederländer weisen zum Caritas-Sonntag am 23. September auf den steigenden Hilfsbedarf hin. „Die Sorgen und Probleme von einzelnen Menschen, von Familien, von Kindern, werden vielschichtiger und diffiziler“. Bischof Dr. Stefan Oster SDB betont im Hirtenwort den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ruft dazu auf, die Arbeit der Caritas zu unterstützen. Vor Ort sind ab Montag, 24. September, die Sammlerinnen und Sammler unterwegs und bitten an den Haustüren um Solidarität mit Menschen in Not.
Mit einem breiten Angebot an Diensten oder Beratungsstellen greife die Caritas als große Gemeinschaft den Hilfesuchenden zielgerichtet unter die Arme, unterstreichen Caritasdirektor Michael Endres und der Bischöfliche Beauftragte Konrad Niederländer. Mit der Herbstsammlung werde es den Einrichtungen und Beratungsstellen möglich, Menschen in schwierigen Lebenssituationen neue Perspektiven zu geben. Ordinariatsrat Niederländer kommt am Caritas-Sonntag zum Gottesdienst um 9.30 Uhr nach Aicha vorm Wald.
„Gemeinsam für Menschen in Not“. Reinhold Url, Abteilungsleiter Soziale Sicherheit/Integration, Caritasvorstand Diakon Konrad Niederländer, Julius Krieg, Psychosoziale Beratung und Behandlung und Fritz Loos, Fachbereich Migration, stellen das Plakat zur Caritas-Herbstsammlung vor und rufen zu Solidarität auf.
Gelder der Caritassammlung werden dafür verwendet:
40 Prozent der Sammlungsgelder bleiben in den Pfarrgemeinden, um vor Ort schnell und direkt helfen zu können; etwa alleinstehenden Müttern sowie Familien, die durch Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Alter in Not geraten sind. 60 Prozent verwendet der Diözesancaritasverband um überregional und flächendeckend Menschen in Not zu unterstützen, Beratungen anzubieten oder im Bereich Migration zu helfen.
Informationen rund um die Herbstsammlung: 23. – 30. September unter: