- Führender Hersteller von Wohnmobilen zählt nun zu den Förderern der Bildungseinrichtung
- Juliane Wagner und Johannes Haidn nahmen Förderurkunde entgegen
Do-it-yourself ist angesagt: Egal ob Basteln, Hammern, Bohren, Schrauben oder Schweißen – die wissenswerkstatt Passau bietet Kindern und Jugendlichen im Alter ab acht Jahren die Möglichkeit, Phänomene aus Naturwissenschaft und Technik mithilfe selbst durchgeführter Versuche und spannender Experimente zu erforschen und zu verstehen. Getragen wird die Einrichtung von Stadt, Landkreis und Uni Passau sowie von ansässigen Unternehmen. Seit kurzem zählt auch der Wohnwagenhersteller Knaus Tabbert aus Jandelsbrunn dazu.
Die wiwe-Vorstände Manfred Reichenstetter (von links), Dr. Manfred Schwab, Gernot Hein (v. r.) und wiwe-Leiter Ralf Grützner überreichten die Förderurkunde an die Knaus-Tabbert- Personaler Juliane Wagner und Johannes Haidn.
Die Knaus Tabbert GmbH zählt zu den größten Arbeitgebern im Landkreis Freyung-Grafenau. Da sich das Angebot der wiwe an den Erzeugnissen der örtlichen und regionalen Industrie orientiert und damit ein Beitrag zur Deckung des künftigen Bedarfs an Facharbeitern, Handwerkern, Technikern und Ingenieuren geleistet wird, sieht sich auch Knaus Tabbert in der Verantwortung, junge Leute bei ihrer Berufsorientierung zu unterstützen.
„Nachwuchsförderung wurde bei uns schon immer ganz groß geschrieben“, betonte Juliane Wagner, stellvertretende Personalleiterin beim Termin in der wissenswerkstatt. „Aus diesem Grund sind wir froh, die wiwe bei uns in der Region zu haben, diese tatkräftig unterstützen zu können und damit gezielt das Interesse und die Begeisterung für Technik bei unserem Nachwuchs zu stärken“.
Über die neue Kooperation freute sich auch Dr. Manfred Schwab, Vorsitzender des wiwe-Trägervereins: „Das ungebrochene Interesse ist für uns der schönste Beweis, dass wir mit unseren Ideen auf dem richtigen Weg sind. Um unser Kursangebot auch weiterhin auszubauen und möglichst attraktiv zu gestalten, zählen wir auf jede Unterstützung.“