Datenmissbrauch bei Minijobsuche

Suche nach Minijob - Daten missbraucht. Eine junge Frau aus der Gemeinde Spiegelau suchte auf einer bekannten Job-Plattform nach einem Minijob. Sie wurde auf eine Anzeige aufmerksam, mit welcher Bürotätigkeiten im Homeoffice angeboten wurden. Die 22-jährige nahm Kontakt auf. Nach Unterzeichnung des übersandten Arbeitsvertrages wurde sie gebeten, das sogenannte Post-Identverfahren durchzuführen. Den entsprechenden QR-Code übersandte die vermeintliche Firma. Wenige Tage später erhielt sie Briefe einer Bank, dass 'ihr Girokonto' eröffnet wurde. Ein Anruf bei dieser Bank ergab, dass es sich um einen Datenmissbrauch handelt. Das Konto wurde geschlossen. Ein finanzieller Schaden entstand bisher nicht.