Pressemitteilung
02.04.2025
Nr. 58
Gerlach unterstTITLEREPLACEuuml;tzt den weiteren Ausbau der PflegestTITLEREPLACEuuml;tzpunkte in Bayern TITLEREPLACEndash; Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin anlTITLEREPLACEauml;sslich der feierlichen ErTITLEREPLACEouml;ffnung des neuen PflegestTITLEREPLACEuuml;tzpunkts in FTITLEREPLACEuuml;rstenfeldbruck
Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin Judith GerlachCONTENTREPLACEnbsp;unterstCONTENTREPLACEuuml;tzt den weiteren Ausbau der PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkte in Bayern. Gerlach betonte am Mittwoch anlCONTENTREPLACEauml;sslich der ErCONTENTREPLACEouml;ffnung des neuen PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkts im Landkreis FCONTENTREPLACEuuml;rstenfeldbruck: CONTENTREPLACEbdquo;Die PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkte sind zentrale Anlaufstellen fCONTENTREPLACEuuml;r Ratsuchende zu allen Fragen rund um das Thema Pflege. Mit der NeuerCONTENTREPLACEouml;ffnung in FCONTENTREPLACEuuml;rstenfeldbruck sind nun bayernweit 56 PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkte in Betrieb. Ich freue mich, dass der Landkreis gemeinsam mit dem Bezirk Oberbayern sowie den Kranken- und Pflegekassen diese wichtige Beratungs- und Koordinationsstelle installiert hat.CONTENTREPLACEldquo;CONTENTREPLACEnbsp;
Gerlach fCONTENTREPLACEuuml;gte hinzu: CONTENTREPLACEbdquo;Das Thema Pflege ist hochaktuell. Ende 2023 lebten in Bayern CONTENTREPLACEuuml;ber 630.000 PflegebedCONTENTREPLACEuuml;rftige CONTENTREPLACEndash; neun Prozent mehr als 2021. Die meisten Menschen wCONTENTREPLACEuuml;nschen sich, auch bei Pflegebedarf im vertrauten Umfeld zu bleiben. Genau deshalb brauchen wir passgenaue und wohnortnahe Beratungs- und UnterstCONTENTREPLACEuuml;tzungsangebote.CONTENTREPLACEldquo;
Der Freistaat Bayern unterstCONTENTREPLACEuuml;tzt PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkte mit einer Anschub- und RegelfCONTENTREPLACEouml;rderung. Seit 2019 werden vom Freistaat jCONTENTREPLACEauml;hrlich insgesamt bis zu einer Million Euro fCONTENTREPLACEuuml;r die FCONTENTREPLACEouml;rderung von PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkten zur VerfCONTENTREPLACEuuml;gung gestellt.
Die Ministerin erlCONTENTREPLACEauml;uterte: CONTENTREPLACEbdquo;Dass das Beratungsangebot der PflegestCONTENTREPLACEuuml;tzpunkte von der BevCONTENTREPLACEouml;lkerung gut angenommen wird, zeigt sich auch an der Entwicklung deren Zahl: Seit 2019 ist die Zahl in Bayern von 9 auf 56 gestiegen. Weitere sind bereits in Planung.CONTENTREPLACEldquo;
Gerlach ergCONTENTREPLACEauml;nzte: CONTENTREPLACEbdquo;Wichtig ist auch die Vernetzung mit anderen Strukturen und Akteuren vor Ort. Hier geht der Landkreis FCONTENTREPLACEuuml;rstenfeldbruck mit einem positiven Beispiel voran: Neben der Wohn- und Seniorenberatung sind im Landkreis insbesondere auch zwei Fachstellen fCONTENTREPLACEuuml;r pflegende AngehCONTENTREPLACEouml;rige angesiedelt, die fCONTENTREPLACEuuml;r diese eine psychosoziale Beratung und Begleitung sowie Entlastungsangebote bieten. FCONTENTREPLACEuuml;r die FCONTENTREPLACEouml;rderung der Fachstellen fCONTENTREPLACEuuml;r pflegende AngehCONTENTREPLACEouml;rige werden vom Freistaat jCONTENTREPLACEauml;hrlich insgesamt bis zu zwei Millionen Euro zur VerfCONTENTREPLACEuuml;gung gestellt. Die hier im Landkreis FCONTENTREPLACEuuml;rstenfeldbruck vorhandenen, gut vernetzten Strukturen tragen dazu bei, BCONTENTREPLACEuuml;rgerinnen und BCONTENTREPLACEuuml;rgern auf kurzem Weg Hilfestellung bei ihren Anliegen zu geben.CONTENTREPLACEldquo;
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Der Beitrag <strong>Gerlach </strong><strong>unterstützt den weiteren Ausbau der Pflegestützpunkte in Bayern</strong><strong> – Bayerns Gesundheits- und Pflegeministerin </strong><strong>a</strong><strong>nlässlich </strong><strong>der feierlichen Eröffnung des</strong><strong> neuen Pflegestützpunkts in Fürstenfeldbruck</strong> erschien zuerst auf Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention.