Second-Hand-Kleidung verkaufen: So einfach lässt sich gebrauchte Markenkleidung verkaufen

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15.10.2024

Wer das eine oder andere Markenteil im Kleiderschrank hat, es aber nicht mehr benötigt oder Platz für neue Kleidungsstücke schaffen möchte, der kann es zu guten Preisen verkaufen. Davon profitieren sowohl der Geldbeutel als auch die Umwelt, wenn gebrauchte Kleidung wieder in den Kreislauf gelangt. Möglichkeiten zum Verkauf gibt es verschiedene, sowohl online als auch offline, doch welche lohnen sich und bringen den größten Erfolg?

Second-Hand-Kleidung verkaufen: Dem designierten Verkäufer bieten sich verschiedene Optionen

Shopping zählt in den verschiedensten Altersklassen zu den beliebtesten Freizeitaktivitäten. Dank Internet ist es inzwischen bequem von der heimischen Couch aus möglich. Im Schrank verbergen sich häufig wahre Schätze an gebrauchter Markenkleidung, die jede Menge Geld einbringen können.

Seit langem boomt das Geschäft mit Second-Hand-Kleidung, auch aus Gründen der Nachhaltigkeit. Folgende Möglichkeiten gibt es, um Kleidungsstücke schnell und gewinnbringend zu verkaufen!

 

Second-Hand-Kleidung auf Plattformen wie Buddy und Selly verkaufen

Ob Chloé, Gucci oder Louis Vuitton, gebrauchte Markenkleidung zu verkaufen, ist heute einfacher denn je. Auch als Neuling gelingt das in Ankaufsshops wie Buddy und Selly überaus schnell und mit wenig Aufwand: Wer Second-Hand-Kleidung verkaufen möchte, der muss dafür lediglich online ein Einsendeformular ausfüllen und dieses zusammen mit der gebrauchten Original-Markenkleidung, die im guten bis sehr guten Zustand sein sollte, kostenlos per Paket verschicken.

Danach bekommen Verkäufer ein schriftliches Angebot und bei Einverständnis ihr Geld. Entspricht es nicht den Erwartungen, wird die Kleidung kostenlos zurückgesendet. Ankaufskriterien, Markenregister und Produktgruppen sind vorab einzusehen. Der Verkauf ist denkbar einfach, schnell und sicher.

Gebrauchte Markenkleidung auf Portalen wie Ebay verkaufen

Für alle Portale wie Ebay oder Kleiderkreisel, bei denen die Anzeigen selbst erstellt werden, sind aussagekräftige Fotos und detaillierte Textbeschreibungen wichtig. Dies erhöht die Verkaufschance und verbessert die Preisgestaltung. Die Bilder werden am besten bei Tageslicht gemacht und kleine Mängel werden angegeben, um Ärger und schlechte Bewertungen im Nachhinein zu vermeiden.

Bezüglich der Preisfindung ist es hilfreich, vergleichbare Kleidung online zu suchen und sich an dieser zu orientieren. Es empfiehlt sich, eine Untergrenze festzulegen und schnell auf Anfragen potenzieller Käufer zu reagieren.

Second-Hand-Kleidung an örtliche Second-Hand-Läden verkaufen

Eine weitere Möglichkeit, mit der gebrauchten Kleidung Geld zu verdienen, sind Second-Hand-Geschäfte vor Ort. Die Läden prüfen, bewerten und verkaufen sie danach auf Kommission sowie gegen eine Gebühr. In dem Fall bekommt der Verkäufer das Geld erst, wenn das Kleidungsstück gekauft wurde.

Second-Hand-Kleidung auf dem Flohmarkt verkaufen

Der Offline-Verkauf der gebrauchten Markenkleidung ist zudem auf Flohmärkten möglich. Manche haben sich auf den Verkauf von Markenkleidung spezialisiert. Hier muss zu Gebühren ein Stand gebucht, die Kleidung ansprechend, beispielsweise auf Kleiderständern, präsentiert und auf zahlungswillige Kundschaft gehofft werden.

 

Ob die Kleidung verkauft wird, ist unklar. Gute Verhandlungskünste sind entscheidend. Die Kleidung unter Wert zu verkaufen, ist keine gute Lösung. Dafür funktionieren Online-Ankauf-Shops zu einfach und sind bezüglich hochwertiger Markenware überaus erfolgsversprechend. Dass niemand gebrauchte Kleidung mit unangenehmen Gerüchen oder Flecken kaufen möchte, sollte selbstverständlich sein.

Gebrauchte Markenkleidung verkaufen: Die wichtigsten Tipps für Verkäufer

Beim Verkauf von Markenkleidung in Second-Hand-Läden handelt es sich in der Regel um Luxusmarken, wie Chanel. Non-Premium Brands werden meist nicht angekauft. Es ist wichtig, den Markennamen richtig zu schreiben. Rechnungen und gegebenenfalls Zertifikate bestätigen den Wert und sollten beigefügt werden.

Neben der Marke ist auch der Zustand der hochwertigen Kleidungsstücke maßgeblich. Sie sollten gepflegt, sauber und exklusiv sein. Mögliche Gründe für ein Ausschlusskriterium sind:

  • Mangelnde Qualität
  • Flecken
  • Beschädigungen
  • Verwaschungen
  • Verfärbungen
  • Veränderungen am Modestück

 

Der perfekte Zeitpunkt des Verkaufs kann ebenso den Preis erhöhen.

Second-Hand-Kleidung erfolgreich verkaufen: Zahlreiche Optionen gestalten den Verkauf recht einfach

Gebrauchte Markenkleidung zu verkaufen ist ressourcenschonend und nachhaltig. Der Tragezyklus erhöht sich. Dies wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz aus. Ob stationärer Second-Hand-Laden, Second-Hand-Shop aus dem Internet, Ebay oder Flohmarkt, generell ist es möglich, Kleidung online und offline zu verkaufen. Einige Optionen bieten mehr Vorteile. In Online-Second-Hand-Shops wie Buddy und Selly können Verkäufer ihre hochwertigen Kleidungsstücke schnell und unkompliziert zu Geld machen.




Quellenangaben

Foto: Steve Adcock, Pixabay.com

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