Seit Jahren sind die EDEKA-Märkte Stadler & Honner – und EDEKA allgemein – ein Vorreiter in Sachen Fairtrade-Produkte. Entsprechend besuchte die Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises angesichts der Fairen Woche 2024 den EDEKA-Markt Stadler & Honner in Mitterfels. Mit dabei war auch der gemeinsame Pate von Stadt und Landkreis der Fairen Woche 2024, Dr. Bernhard Widmann, und der Mitterfelser Bürgermeister Andreas Liebl.
Raus aus der Nische und rein in Regale und in die Köpfe der Leute – das sei entscheidend waren sich alle Gäste einig. So betonte Anita Karl, Co-Sprecherin der Steuerungsgruppe: „EDEKA ist da marktführend. Und hat zudem auch viele Bio- und regionale Produkte im Sortiment.“ Denn auch dies ist ein Credo der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises: Fair gehandelte Waren sind das eine, aber dies geht Hand in Hand mit regionalen Produkten und auch Bio-Produkten. Frei nach dem Motto „fair-bio-regional“.
Die Mitglieder der Fairtrade-Steuerungsgruppe des Landkreises mit Landrat Josef Laumer und Dr. Bernhard Widmann zu Gast bei Stephan Stadler (5. bis 3. von links) im EDEKA-Markt Stadler & Honner in Mitterfels.
Landrat Josef Laumer würdigte das langjährige Engagement in der Marktgemeinde Mitterfels bezüglich Fairtrade. „Gerade Maria Birkeneder mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern ist hier eine Wegbereiterin gewesen. Insofern passt dieser Besuch in Mitterfels, um angesichts der Fairen Woche 2024 auch dieses Engagement zu würdigen.“
Stephan Stadler freute sich über den Besuch der Gäste und verdeutlichte die Bemühungen seiner Märkte, aber auch von EDEKA im Gesamten. So sind die Fairtrade-Waren im gesamten Sortiment zu sehen, zur Fairen Woche gibt es auch spezielle Stände. „Und ich bin Gründungsmitglied der Steuerungsgruppe der Stadt Straubing. Ich bin also mit dieser Thematik sehr gut vertraut.“ Die Wertigkeit der Produkte und Lebensmittel verdeutlichte Dr. Bernhard Widmann und bedankte sich für das langjährige Engagement von EDEKA Stadler & Honner. Etwas, das auch Bürgermeister Liebl und Maria Birkeneder unterstrichen: „Wir sind damals von unserem Eine-Welt-Laden auf EDEKA mit unseren Produkten zugegangen und sind auf offene Ohren gestoßen.“
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