Am 20.08.2024 erstattete ein 44-Jähriger Strafanzeige wegen versuchten Betrugs. Der Mann wollte auf einer Verkaufsplattform einen Schiffscontainer erwerben. Nachdem er zunächst Kontakt zu einem Anbieter aufnahm, erhielt er eine Nachricht der Plattformbetreiberfirma, dass es sich hierbei um ein verdächtiges Konto handelt. Der 44-Jährige ließ vom Kauf ab und suchte weiter. Er stieß auf eine weitere Verkaufsanzeige und wollte den Betrag von über 3.000,00 Euro nach Übersendung der Rechnung per PayPal bezahlen. Auch dies stellte sich als Betrug heraus. Die Zahlung wurde von PayPal storniert, sodass dem 44-Jährigen kein finanzieller Schaden entstand. Wie sich herausstellte, benutzte ein bislang unbekannter Täter den Firmennamen einer tatsächlich existenten Firma aus Hamburg um fingierte Anzeigen zu schalten. Es wurde ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Mehrere unseriöse Verkaufsanzeigen auf Internet-Plattform
- JS
Polizeiinspektion GrafenauGrafenau
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