MdL Heisl besucht Gemeinde Neureichenau – Generalsanierung und Erweiterung der Schule in vollem Gange
„Ihr habt einen traumhaften Kindergarten und bald auch eine neue Schule. Damit seid Ihr für Kinder und Jugendliche bestens aufgestellt“, freut sich MdL Josef Heisl bei einem Besuch in der Gemeinde Neureichenau bei Bürgermeisterin Kristina Urmann.
Gleich am ersten Tag der Sommerferien haben sie gemeinsam einen Blick auf die Generalsanierung und den Erweiterungsbau der künftigen Grund- und Mittelschule in Neureichenau geworfen. „Der erste Bauabschnitt wird jetzt dann fertig und das Bestandsgebäude kann damit nach dem Sommerferien von den Schulklassen bezogen werden“, zeigt die Bürgermeisterin dem CSU-Landtagsabgeordneten den aktuellen Baufortschritt und dankt in diesem Zusammenhang für die zuletzt ausgeschüttete Fördersumme in Höhe von 2,8 Millionen Euro vom Freistaat Bayern. „Einen Teil haben wir bereits abgerufen und es ist auch sehr wichtig für uns, dass die Fördermittel aus dem Kommunalen Hochbau fließen“, so Urmann. Denn die Vorhaltekosten sind bei Gesamtkosten von rund 23 Millionen gewaltig. „Nach den Herbstferien wird dann ein weiterer Umzug stattfinden, für Werken, Zeichnen und auch die Nachmittagsbetreuung“, erklärt die Bürgermeisterin. Nach Abschluss der Gesamtmaßnahme im Jahr 2026/27 wird in die Mittelschule dann auch die Grundschule komplett integriert. „Wir merken schon, dass das Bildungsangebot und die dazugehörigen Rahmenbedingungen ausschlaggebend im Sinne der Daseinsvorsorge sind. Wenn man im Bereich Kita und Schulen gut aufgestellt ist, dann ist das ein echter Mehrwert“, so Kristina Urmann.
(v. l.) Bürgermeisterin Kristina Urmann zeigt MdL Josef Heisl die Baustelle rund um die Generalsanierung und den Erweiterungsbau der Schule in Neureichenau.
Neben der Ortsbegehung von Kindergarten und dem Gelände der Schul-Baustelle, hat sich der CSU-Abgeordnete auch hinsichtlich allgemeiner Gemeindeanliegen erkundigt. „Da unterscheiden wir uns wahrscheinlich wenig von anderen Kommunen: Die RZWas-Förderungen sind für uns wichtig – das wird bei uns die nächsten Jahre ein Thema. Ebenso die Aufrechterhaltung von Dorferneuerung- und Städtebauförderung, da sind wir jetzt erst eingestiegen“, gibt Urmann Einblick. Insgesamt gebe es für die Kommunen viel zu tun – „Die Aufgaben werden nicht weniger, aber wir sind an allem dran“, will sich die Bürgermeisterin nicht beklagen und dankt für die Zeit und das Interesse des Landtagsabgeordneten Josef Heisl.