Am 18.07.2024 informierte ein 55-jähriger Mann aus dem Gemeindegebiet Spiegelau die Polizei Grafenau über ein mutmaßlichen Betrugsversuch. Der Firmeninhaber erhielt einen Brief in welchem er aufgefordert wurde, für eine Eintragung ins Handelsregister einen höheren dreistelligen Betrag zu bezahlen. Als Absender des Briefes war das Amtsgericht Frankfurt am Main angegeben. Da die Rechnung jedoch von einem vermeintlichen Richter des Amtsgerichts Passau signiert und als Empfängerkonto ein spanisches Girokonto angegeben war, erkannte der 55-jährige den Betrugsversuch rasch, sodass der Firma kein Vermögensschaden entstand. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Betruges und Amtsanmaßung ein.
Unbekannte schicken fingierte Rechnung an Geschäftsmann
- JS
Polizeiinspektion GrafenauGrafenau
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