Der Kreis-Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. lud seine Mitarbeiter*innen, die sich augenblicklich in der Elternzeit befinden, zum ersten „Zwergerl Treffen“ ein. „Üblicherweise kennt man die sog. ‚Babyempfänge`‘ bei Kommunen, die ihre kleinsten Neubürger*innen begrüßen“, meinte Alexandra Aulinger-Lorenz (hauptberufliche Vorständin). „Wir wollen mit dieser Art von ‚Willkommemskultur‘ zum Ausdruck bringen, dass die Vereinbarkeit von ‚Familie und Beruf‘ keine leere Floskel beim Caritasverband ist.“
Diese neue Veranstaltungsformat, das eigens für die Mitarbeiter*innen des Verbandes sowie deren Nachwuchs ins Leben gerufen wurde, fand sehr großen Anklang bei den fünf Mamas. Der 1. Babyempfang diente nicht nur dazu, die neuen Familienmitglieder willkommen zu heißen, sondern auch die enge Bindung zwischen dem Verband und seinen Angestellten zu stärken. Während des Empfangs hatten die Mitarbeiter*innen daher viel Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.
„Familienfoto“: Die fünf „neuen“ Mamas im Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. mit Alexandra Aulinger-Lorenz (hauptberufliche Vorständin, li.) und der Ideengeberin und Moderatorin in des 1. Caritas-Babytreffs, Margarethe Aigner (Fachberaterin Mitarbeiter-Pastoral, 4. v. re.)
Ein abwechslungsreiches Programm mit Spielen für die Kinder, herzhaften und süßen Köstlichkeiten für die Mamas und informativen Gesprächen zwischen Kolleg*innen und der Vorständin rundete den Tag ab. „Die Resonanz war durchweg positiv. Es war schön zu sehen, wie sich alle miteinander verbunden fühlten und wie sehr ein solcher Empfang zur Steigerung des Zusammenhalts beiträgt“, so Margarete Aigner, die sich beim Caritasverband um den Bereich „Mitarbeiter-Pastoral“ kümmert und den 1. Babyempfang beim Kreis-Caritasverband Freyung-Grafenau e.V. organisiert hatte. „Unsere Mitarbeiter*innen sind unser größtes Kapital! Indem wir ihnen und ihren Familien solche wertvollen Momente schenken, stärken wir Loyalität und das Engagement. Sie sollen sich gut bei uns in der ‚Caritas-Familie‘ aufgehoben fühlen! Denn wir wissen aus eigener Erfahrung: Nicht nur, dass plötzlich ein weiteres Familienmitglied zum Haushalt zählt. Das kleine Wesen stellt das ganze gewohnte Leben erst einmal so richtig auf den Kopf!“