Kleine Kinder, große Fragen

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15.05.2024
Schönberg

Die Vorschulkinder von St. Elisabeth schauten sich in Schönberg um

Was will ich mal werden? Schulrektorin, Pfarrer, Bankdirektor oder Bürgermeisterin? Die Vorschulkinder von St. Elisabeth konnten sich schon mal an mehreren Tagen „on tour“ umschauen.

 Wie die sprichwörtlichen Orgelpfeifen standen die Vorschulkinder unter dem mächtigen Instrument und auf der Empore von St. Margareta. Gut, dass es noch Winterjackenzeit war. Denn außerhalb der Gottesdienste ist es a oft richtig „brrrrrr“.

Wie die sprichwörtlichen Orgelpfeifen standen die Vorschulkinder unter dem mächtigen Instrument und auf der Empore von St. Margareta. Gut, dass es noch Winterjackenzeit war. Denn außerhalb der Gottesdienste ist es a oft richtig „brrrrrr“.

 

De Erwachsenen gehen morgens ja auch irgendwohin. Zum Elternkindergarten? Nein. Irgendwann bekommt man sogar noch was dafür bezahlt, selbst wenn die Arbeit auch noch Spaß macht. An ein paar wichtige Stellen im Markt führte eine Besuchsrunde die kleinen Beine, wo es schon mal um große Aufgaben geht. Und überall durften sie alle Fragen stellen, die ihnen auf der Zunge lagen. Zunächst schauten sie beim Bürgermeister vorbei. Martin Pichler führte sie durch die ganze Verwaltung und erklärte, was es da alles zu tun gibt. Das Wappen und die Bürgermeisterkette waren besonders interessant. Was bedeuten die eigentlich? Und wo wird hier „regiert“? Den Sitzungssaal gab es auch zu sehen. Dann war der Weg etwas kürzer; bis zur Schule. Da werden sie ja auch bald in den Bänken sitzen. Wie das ist, das erzählte die Rektorin Roswitha Bumberger. Etwas Unterricht mit den Erstklässlern gab es schon mal und eine Mittagsbetreuung zur Stärkung.

 

Warum ist es in der Kirche eigentlich immer so kalt? Da hatte Pfarrer Michael Bauer ebenso Antworten parat wie zu vielen Details im Gotteshaus von Kreuzweg bis Orgel. Auch die Risse im Gemäuer waren aufgefallen. Stürzt die bald ein? Keine Sorge. Und für das nötige Vertrauen wurde „Gottes Liebe ist so wunderbar“ gesungen. Und als letztes ging es noch zur Raiffeisenbank. Da gab es die Auskunft darüber, wie der Geldautomat die gewünschte Summe richtig ausspuckt, was im Haus sonst noch gemacht wird und ob das Geld im Tresor auch wirklich sicher ist. Ja. Alles safe im Tresor! So schied der Wunschberuf Panzerknacker schon mal aus. Aber jede Menge Eindrücke nahmen die Kinder dennoch gerne mit nach St. Elisabeth aus der Welt der Großen zurück.


- JS


Markt SchönbergFirmenpartner-BronzeWAIDLER Partner BronzeSchönberg

Quellenangaben

Markt Schönberg
Foto: Kindergarten

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