Viele Menschen können es sicherlich bestätigen: Manchmal gibt es bei der Suche nach dem eigenen Traumzuhause tatsächlich die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Dennoch (oder gerade deswegen) ist es wichtig, trotz aller Emotionen realistisch zu bleiben. Denn: Nicht jedes Haus, das gut aussieht und mit einer überzeugenden Ausstattung aufwarten kann, ist für jeden erschwinglich.
Dementsprechend erklärt es sich von selbst, warum es gilt, verschiedene Punkte zu beachten. Immerhin handelt es sich bei der Wahl des passenden Objekts oft um eine langfristige Entscheidung, die wohlbedacht werden muss.
Und obwohl es natürlich „erlaubt“ und absolut menschlich ist, gegebenenfalls die ein oder andere Fehlentscheidung zu treffen, ist es wichtig, dafür zu sorgen, dass am Ende „das große Ganze“ stimmt. Die folgenden Abschnitte liefern hierzu einige Tipps.
Tipp Nr. 1: Kredite miteinander vergleichen
Wer sich heute auf der Suche nach einem Kredit befindet, der optimal an seine Erwartungen angepasst ist, wird mit vielen verschiedenen Varianten konfrontiert. Umso wichtiger ist es, diese miteinander zu vergleichen und herauszufinden, welche Option am besten zu den eigenen Lebensentwürfen passt.
Ein online Zinsrechner für Immobilienfinanzierung hilft hier weiter. Er stellt unter anderem sicher, dass verschiedene Verträge, Darlehenssummen und Co. nicht manuell miteinander verglichen werden müssen. Stattdessen liefert er innerhalb weniger Augenblicke genau die Zahlen, die dabei helfen können, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Tipp Nr. 2: Die persönliche Einkommenssituation unter die Lupe nehmen… und realistisch bleiben
Selbstverständlich bestimmt vor allem die aktuelle Einkommenssituation, welche Immobilien bei der Suche nach dem persönlichen Traumhaus in Frage kommen. Gleichzeitig wäre es jedoch falsch, ausschließlich den jeweiligen Status quo zu berücksichtigen.
Immerhin wäre es möglich, dass in Zukunft ein Jobwechsel, eine Erbschaft oder ein Gewinn in einem Online-Casino dafür sorgen, dass von jetzt auf gleich mehr Geld zur Verfügung steht. Wer dieses, zum Beispiel im Rahmen einer Sonderzahlung, nutzen möchte, um seine Kredite innerhalb kurzer Zeit zu reduzieren, benötigt einen Anbieter, der diese Art von Flexibilität sicherstellt. Im Idealfall ist es möglich, größere Einzahlungen dieser Art gebührenfrei vorzunehmen.
Ergänzend hierzu ist es ebenfalls wichtig, sich mit der Frage „Was passiert, wenn ich auf einmal weniger Geld zur Verfügung habe?“ auseinanderzusetzen. Hieraus ergibt sich von selbst, dass die Aufnahme eines Kredits und die Beantragung einer bestimmten Summe nicht allzu knapp kalkuliert werden darf.
Immerhin sollten sich Hauseigentümer in spe nicht zu jedem Ersten des Monats Sorgen darüber machen müssen, dass sie eventuell nicht dazu in der Lage sind, ihre Raten zu zahlen.
Tipp Nr. 3: Gegebenenfalls mit einem Makler zusammenarbeiten
Die Suche nach einem Traumzuhause muss nicht zwangsläufig in Eigenregie erfolgen. Immerhin könnte es sein, dass sich der Aufwand rund um Besichtigungen, Termine und Beurkundungen für die Betroffenen schnell zu einer emotionalen Belastung entwickelt.
Manche Menschen sind hier stressresistenter als andere. Wer sich vorgenommen hat, sich ausschließlich auf die schönen Seiten der Immobiliensuche zu konzentrieren, kann sich unter anderem überlegen, mit einem Makler zusammenzuarbeiten. Welche Aufgaben dieser übernimmt, lässt sich häufig über einen individuellen Vertrag klar definieren. Auf diese Weise stellt es in der Regel kein Problem dar, sich als zukünftiger Hauseigentümer auf seinen normalen Alltag zu konzentrieren, um etwa optimal von einer (durch den Makler getroffenen) Vorauswahl profitieren zu können.
Fazit
Die Suche nach dem eigenen Traumhaus muss nicht zwangsläufig kompliziert oder nervenaufreibend sein. Dennoch steht außer Frage, dass es gelegentlich mehrere Besichtigungstermine, einige Absagen und den ein oder anderen Rückschlag braucht, um am Ende – mit etwas Glück – im wahrsten Sinne des Wortes anzukommen.
Fest steht jedoch auch, dass sich der Immobilienmarkt und die mit ihm verbundenen Möglichkeiten im Laufe der Zeit stark verändert haben. Besonders mit Hinblick auf die Frage „Braucht man für den Hauskauf Eigenkapital?“ hat sich hier viel getan. Einige Anbieter sind mittlerweile auch Kreditnehmern, die von sich aus keinen größeren finanziellen Puffer vorweisen können, gegenüber aufgeschlossen.