Caritas-Kampagne macht persönliche Verantwortung bewusst: „Frieden beginnt bei mir“
Die Caritas ruft am Freitag, 1. März, in der Passauer Fußgängerzone ab 10:00 Uhr zu einer Friedensaktion unter dem Motto „Frieden beginnt bei mir“ auf. Mit einem Blick in den Spiegel will die Caritas-Kampagne den Beitrag jedes Einzelnen zum Frieden reflektieren. Dazu setzt die Caritas in diesem Jahr ein klares Zeichen in diesen gesellschaftlich wie politisch so unfriedlichen Zeiten. Was jeder und jede dazu beitragen kann und was es für Versöhnung braucht, will die Caritas mit ihrer Kampagne zeigen. Hierzu stellt sie soziale Projekte und Angebote in den Mittelpunkt, die einen Beitrag zum Frieden leisten. Frieden braucht mehr und ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Die Verantwortung dafür trägt jeder einzelne Mensch in sich.
Wie hier in der Caritaszentrale am Steinweg setzen die Mitarbeiterinnen Maria Schwab (links) und Lisa Neukirchinger Zeichen für den Frieden
Mitarbeiter versehen die Spiegel in den Gebäuden der Caritas mit Aufklebern, um den Betrachter dazu zu ermutigen, seinen persönlichen Beitrag zum Frieden zu reflektieren und sich daran zu erinnern: "Frieden beginnt bei mir".
Lena Steininger macht es vor: Aufkleber auf die Spiegel und los geht`s! „Frieden beginnt bei mir“
Denn, so die Caritasdirektorin Andrea Anderlik: „Frieden ist nicht für alle Mal da. Er muss immer wieder neu erworben und abgesichert werden“. Was jeder und jede dazu beitragen kann und was es für Versöhnung braucht, will die Caritas mit ihrer Kampagne zeigen. Die Caritasdirektorin betont: „Friedensstiftendes Tun hat viele Gesichter.“