Wer sich auf die Suche nach der Entstehung des Valentinstags begibt, stößt auf viel mehr als die heutzutage vielfach präsenten Bilder: Verheiratete Paare, Mann schenkt Frau Rosen und eine Schachtel Pralinen und abends sitzen selbige gemeinsam auf dem Sofa und ein Liebesfilm flimmert über den Bildschirm. Dagegen ist grundsätzlich auch überhaupt nichts einzuwenden – doch tatsächlich steckt weitaus mehr hinter diesem weit verbreiteten Brauch.
Zur Zeit des Römischen Reichs wurde ein Junge namens Valentin von Terni im heutigen Italien geboren. Als Wunderheiler machte sich der spätere Bischof einen so großen Namen, dass er vom Philosophen Craton nach Rom gerufen wurde, um dessen invaliden Sohn zu heilen.
Doch der heilige Valentin sorgte sich nicht nur um kranke Menschen. Als Priester traute er Soldaten, was eigentlich verboten war. Dafür wurde er am 14. Februar 269 hingerichtet. Der 14. Februar, Valentinstag, stellt also das Todesdatum eines Mannes dar, der sich in christlich-sozialer
Weise für Benachteiligte einsetzte.
Wie kommt es aber zu der Tradition, dass sich Paare an diesem Tag Blumen schenken? Auch das ist durch die Geschichte des heiligen Valentin bedingt. Dieser soll nach Überlieferungen den Paaren, die er traute, Blumen aus seinem Garten geschenkt und einen Liebesbrief an eine von ihm geheilte Frau mit „Dein Valentin“ unterzeichnet haben. Dies bildet die Grundlage für die vor allem im englischsprachigen Raum verbreitete Frage „Will you be my Valentine?“ – die Erkundigung nach dauerhafter Zweisamkeit mit dem Herzensmenschen. Wie man sehen kann, beruhen viele der heutigen Bräuche also auf einem tieferen Hintergrund als nur der bloßen Auswahl von schönen Blumen.
Versetzt man sich mit diesem Wissen in die Gegenwart zurück und denkt über den Valentinstag nach, gelangt man unweigerlich zur Erkenntnis, dass der Brauch vor allem auf Empathie, liebevollem Miteinander, Fürsorge und Herzlichkeit beruht. Doch auch Mut zur Menschlichkeit und Bewahrung sozialer Werte spielen eine große Rolle. Somit ist Valentinstag mehr als nur ein Fest des Konsums, was aber nicht ausschließt, seinen Lieben etwas Materielles zu schenken. Die schönste Aufmerksamkeit ist allerdings gemeinsame Zeit. Und was erzeugt mehr Freude, als mit dem Partner, der besten Freundin, dem Nachbarn oder der Verwandtschaft zu essen oder einen Ausflug in den Freizeitpark zu unternehmen? Der Gutscheinbuch.de Schlemmerblock sorgt dafür, doppelt so viele einzigartige Erinnerungen zu schaffen – ganz nach dem Motto „2x genießen – 1x zahlen“.
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