Familotel Schreinerhof unterstützt Sparte Fußball des TSV und TC Schönberg
Wenn die Kids der Sportvereine mal nicht trainieren, sondern einen Ausflug machen, dann gehört das auch zum guten Vereinsleben. Aber neben vielen anderen Aufgaben kostet auch das Geld. Ähnlich sieht es da bei der Sparte Fußball und beim Tennisclub aus. Insbesondere Jugendarbeit und Geselligkeit sind um jede Unterstützung froh, um attraktiv zu sein und damit auch erfolgreich. Vom Familotel Schreinerhof gab es jetzt auch Vermittlung durch den Bürgermeister hin einen starken Zuschuss.
2.000 Euro gab es als sportliche Spende für den TSV Schönberg. Günter und Jürgen Schon überreichten den Scheck im Beisein von Bürgermeister Martin Pichler (v.l.) an Frank Kölbl und Hans-Jürgen Perl (r.).
Jeweils 2 000 Euro füttern die Vereinskasse für Zwecke, die nicht leicht durch Mitgliedsbeiträge oder Sportförderung abzudecken sind. Der gute Kontakt von Martin Pichler zu Günter und Jürgen Schon ebnete bei einem Gespräch den Weg. Für Günter Schon war es eine Gelegenheit, auch seine Verbundenheit mit Markt und Region zum Ausdruck zu bringen. Zwar ist der Schreinerhof durch seinen Ressort-Charakter quasi eine Erholungsdestination in sich, die deshalb gar nicht so viel Öffentlichkeit ringsum erzeugt. Aber der Standort ist dennoch wichtig. Von Mitarbeitern bis Geschäftsbeziehungen zu Handwerk oder Lieferanten ist der Schreinerhof ein enormer Wirtschaftsfaktor zu beider Nutzen. Und auch die Gemeinde ist froh, so einen weithin herausragenden Betrieb unter seinen „Kunden“ zu listen. Der stützt die eigenen Tourismusausgaben enorm, fördert so auch Aktionen, Veranstaltungen und Lebensqualität indirekt für alle Bürger. Und spätestens bei Wasserver- oder Abwasserentsorgung ist ein großer Abnehmer auch ein wichtiger Stabilitätsfaktor für Investitionen und Finanzen.
Auch der TC Schönberg erhielt eine Spende von 2.000 Euro. Im Beisein von Bürgermeister Martin Pichler (v.l.) überreichten Günter und Jürgen Schon den Scheck an Manuel Pledl und Markus Riedl.
Günter Schon bestätigte umgekehrt, dass es für ihn durchaus eine klare Entscheidung für den Standort gab, als die Richtung von ehemals großem Hof mit einigen Fremdenzimmer zu Millioneninvestitionen und heutiger Marktführerschaft in einem touristischen Premium-Segment schwenkte. Durchaus finanziell attraktive Alternativen andernorts schieden aus, weil das Umfeld hier auch durch Entgegenkommen, Fairness, Vertrauen und Freundlichkeit geprägt war. Einen kleinen Teil davon sollte die Doppelspende jetzt auch zurückreichen.