Es sind nur Cent-Beträge, die rund 1.650 Caritas-Mitarbeiter*innen von ihrem Gehalt monatlich abziehen und damit jungen Leuten Ausbildungsplätze ermöglichen. 18.294,13 Euro haben sie zusammengebracht. Per Los wurden vier Caritas-Einrichtungen gezogen. Sie erhielten am Donnerstag, 15. September, die Schecks der „Restcent-Aktion“.
Die Caritasvorstände Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Diakon Konrad Niederländer freuten sich mit den Kitas St. Gunther in Schönbrunn a. Lusen/Hohenau, St. Maria und Josef in Schöllnach, der Kinderkrippe St. Magdalena in Waldkirchen und dem Franziskushaus in Altötting. Diese erhalten jeweils 4.573,50 Euro etwa für den Einsatz von Berufs- oder Vorpraktikanten*innen.
Seit dem Start der Aktion im Jahr 2005 sind über 360.000 Euro gespendet worden. Für die Caritasvorstände ist die Solidaritätsaktion beispielhaft und ein starker Ausdruck des Miteinanders in der Caritas-Dienstgemeinschaft. Gerade in Zeiten, da Nachwuchs in sozialen Berufen so dringend nötig sei.
Über den Restcent-Scheck für die Ausbildung freuten sich das Franziskushaus in Altötting mit Johannes Erbertseder und Frank Einwanger, die Kinderkrippe St. Magdalena in Waldkirchen mit Daniela Weiß und Dagmar Tausch, die Kita St. Maria und Josef in Schöllnach mit Andrea Hohenwarter und die Kita St. Gunther in Schönbrunn a. Lusen/Hohenau mit Astrid Draken, sowie zusammen mit dem Fachbereichsleiter Personalabrechnung Patrick Lang (hinten, links) und den Caritasvorständen Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Diakon Konrad Niederländer.