Es sind Cent-Beträge mit denen die Mitarbeitenden des Diözesan-Caritasverbandes und angeschlossener Einrichtungen die Ausbildung junger Menschen fördern. Die Wirkung aber ist groß. Insgesamt kamen bei der „Restcent-Aktion“ 18.294,13 Euro zusammen. Damit können vier Ausbildungsplätze mitfinanziert werden. Über 1.650 Mitarbeiter*innen runden ihr Monatsgehalt um die Cent-Beträge ab und spenden sie. Um diesen „Rest-Cent-Zuschuss“ haben sich 80 Einrichtungen der Caritas beworben. Am Dienstag, 19. Juli, hat die „Losfee“ Lea die vier Gewinner ermittelt:
Die Kita St. Gunther in Hohenau, die Kita St. Maria und Josef in Schöllnach, die Kinderkrippe St. Magdalena in Waldkirchen und das Franziskushaus in Altötting. Sie erhalten jeweils 4.573,50 Euro etwa für den Einsatz von Berufspraktikanten*innen oder Vorpraktikanten*innen.
Seit dem Start der Aktion im Jahr 2005 sind über 360.000 Euro gespendet worden. „Eine beispielhafte Aktion“ freuen sich Caritasvorstände Diözesan-Caritasdirektorin Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Bischöflich Beauftragter, Diakon Konrad Niederländer über die Solidarität der Mitarbeiter*innen. Das sei ein starker Ausdruck des Miteinanders in der Caritas-Dienstgemeinschaft. Zudem brauche der Verband noch mehr junge Menschen in sozialen Berufen.
Die „Losfee“ Lea hat die vier Gewinner der „Restcent-Aktion“ ermittelt. Die Caritas-Vorstände Diözesan-Caritasdirektorin Mag.a (FH) Andrea Anderlik, MSc und Bischöflich Beauftragter Diakon Konrad Niederländer freuen sich über die Solidarität der Mitarbeiter*innen.