Vorsicht vor dem vermeintlich schnellen Geld – Polizeipräsidium Niederbayern warnt vor dubiosen Cyber-Trading-Börsen

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Straubing
LANDSHUT, NIEDERBAYERN. Ein verlockender Gewinn, das vermeintlich schnell gemachte Geld – auch im Bereich des Polizeipräsidiums Niederbayern melden sich immer wieder Betrugsopfer, die auf scheinbar seriös wirkende Finanzanlagen im Internet hereinfallen.

So fiel Ende vergangenen Jahres ein Mann aus dem Landkreis Kelheim auf eine betrügerische Trading-Plattform mit angeblichem Sitz in Großbritannien herein und verlor auf diese Weise mehrere hunderttausend Euro.

Ähnlich ist es einem Mann aus dem Landkreis Dingolfing-Landau ergangen. Über mehrere Monate hinweg zahlte er auf eine Online-Trading-Plattform rund eine viertel Million Euro ein – am Ende erhielt er lediglich einen Minimalbetrag im Vergleich zur Einlagesumme zurück. Der Großteil der Geldeinlage verlor sich auf maltesischen und litauischen Konten, die Plattform selbst war nicht mehr erreichbar.

Auch ein Rentner aus dem Landkreis Rottal-Inn hoffte auf das schnelle Geld. Nach einer Investition eines niedrigen vierstelligen Betrages gaukelten die Betrüger dem Mann den stetigen Zuwachs seiner Anlage vor, bis es schließlich rund eine viertel Million Euro erreicht haben soll. Zur (Teil-)Auszahlung könne es aber nur kommen, indem der Rentner ein Bitcoinkonto mit einer erneuten Einzahlung von rund 2000 Euro für angebliche Gebühren eröffnet. Zu einer Auszahlung k

Polizeipräsidium NiederbayernStraubing

Quellenangaben

Polizeipräsidium Niederbayern

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